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Kornelia Elser
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Do-In

(der Weg zur Gesundheit)

 

Die traditionelle chinesische Medizin  (TCM) geht davon aus, dass die Lebensenergie (Qi) im Körper in Leitbahnen (Meridianen) fließt.

Ist dieser Fluss gestört, fühlen wir uns unwohl oder werden krank.

 

Do bedeutet „die Meridiane öffnen und die Bewegung des Qi anzuregen“.

In bedeutet „Dehnen der Muskeln, Sehnen und Knochen“.

 

Do-In ist eine aus China und Japan stammende Kombination aus Atemübungen, Meridiandehnungen, Gelenksmobilisationen, Gymnastik, Akupressur und Selbstmassage. Die sogenannten Makko-Ho Übungen (siehe oben) stellen ein spezielles Schulungsprogramm für das gesamte Meridiansystem dar.

Die Grundlagen der Übungen, die im Stehen, Sitzen und Liegen ausgeführt werden, gleichen dem Yoga.

Aus dem Do-In sind einige Qi Gong Stile entstanden.

Bedürftige Meridiane werden gestärkt und „überfüllte“ Meridiane werden angeregt ihre Energie an „schwächere Nachbarn“ abzugeben.

Achtsames Spielen mit den eigenen Grenzen lässt die Lebenskraft wieder fließen und bewirkt tiefe Entspannung, Vitalität und Gelenkigkeit.